Alltagsgeschwafel

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Prioritising good sleep is self love

2017-09-18T10:29:02+02:00Juli 3rd, 2017|All Posts, Thoughts, Wohnen|

Mein Schlaf ist mir über die letzten Jahre heilig geworden. Ich habe ihn lange Zeit vernachlässigt, am Wochenende auf ein minimum reduziert, bis ich irgendwann eine echte Schlafstörung entwickelt habe. "Schlafangst" habe ich das immer genannt. Die Angst, nicht einschlafen zu können. Ganz oft bekam ich abends Panik, weil ich wusste, ich MUSS einfach schlafen, damit ich am nächsten Tag fit bin – und diese Angst hat mich dann natürlich die ganze Nacht wachgehalten.

Wellenreiten

2017-09-18T10:29:33+02:00Januar 22nd, 2017|All Posts, Thoughts|

Und sobald ich wieder klarkomme, renne ich doch wieder ins nächste Messer. Weil ich nicht in der Lage bin mein Herz zu verschließen, und eigentlich finde ich das ganz gut. Aber sein Herz zu öffnen, alles reinzulassen, was auch nur in die nähe kommt, bedeutet eben, auch den Schmerz doppelt und dreifach zu fühlen.

…weil man mutig sein muss um frei zu sein

2017-09-23T14:30:33+02:00Januar 4th, 2017|All Posts, Thoughts|

Gute Dinge brauchen Zeit. Wenn es um diesen Blog hier geht bin ich immer ziemlich rastlos, lieber heute posten als morgen, schnell-schnell fertig werden, alles aus Angst, in Vergessenheit zu geraten. Diesmal habe ich mir mehr Zeit gelassen. Für ein neues Design und vor allem für das, was ich mit diesem Blog hier in Zukunft ausdrücken möchte. Davon möchte ich euch heute erzählen – und muss dafür ich ein bisschen weiter ausholen.

#MyVeganStory – Open your eyes

2017-09-18T10:29:33+02:00Januar 3rd, 2017|All Posts, My Vegan Story, Vegane Rezepte|

Das einzige, was ich mir wünsche, was ich mir immer wünsche in dieser Welt, ist Bewusstsein (ich weiß, wie mein Essen auf meinen Teller kommt) und Toleranz (ich erkenne deine Ansichten an, und verurteile dich nicht für die Art und Weise, wie du lebst oder wie du isst). Du bist anders als ich und das ist okay.

Be here now

2017-09-18T10:29:51+02:00Januar 3rd, 2017|All Posts, Thoughts|

An diesem Tag fragte ich mich, warum mich diese seltsame, monotone Tätigkeit nicht nervte, bin ich doch sonst so furchtbar ungeduldig. Und wieso ich auf einmal wieder "so gut mit Kindern" konnte. Ich hatte mich bereits damit abgefunden, dass ich irgendwie keinen richtigen Draht mehr zu Kindern fand – sie schüchterten mich ein mit ihrer Ehrlichkeit.

Ich muss euch mal was sagen

2018-11-09T23:55:54+01:00Januar 3rd, 2017|All Posts, Thoughts|

...aber je älter ich wurde, je mehr ich mein Leben, diese Welt und diese Gesellschaft in Frage stellte, um so weniger Freude fand ich an dem, was ich hier eigentlich tue. Ein ganzes Jahr hat es also gedauert, bis ich mir eingestehen konnte, dass es nun wirklich vorbei ist. Der Blog als Beruf, als Haupteinnahmequelle, ist vorbei. Ich verdiene seit Monaten kaum Geld mehr damit.

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