Die letzen Wochen waren für mich ein ewig Ab. Leider ganz ohne Auf. Erst der Liebeskummer, dann der Unfall – und ich konnte nichts weiter tun, außer im Bett liegen und mich selbst bemitleiden. Mein Körper zwang mich dazu, still zu sein, als ich es so gar nicht wollte. Jetzt, ein paar Wochen später, verstehe ich, warum das alles passieren musste. Und davon möchte ich euch heute erzählen.

Oder hier auf iTunes

So langsam finde ich raus, wie ich meine Podcast machen möchte. Nämlich so, wie ich alles andere auch: Einfach machen. Ich kann nicht planen, mich organisieren oder vorbereiten, das konnte ich noch nie. Ich muss einfach machen. Ich muss am Anfang noch nicht wissen, was am Ende dabei rauskommt. Einen Podcast aufnehmen hilft mir – ebenso wie das Schreiben – meine Gedanken zu ordnen und sie am Ende noch einmal von Außen zu betrachten. Ich finde den Gedanken hinter dem verwirrten Gedanken immer erst dann raus, wenn ich den verwirrten Gedanken ablege. In Form von Schrift oder Wort. Man könnte sagen, meine Podcast sind die perfekte Selbsttherapie.

Ich würde mich sehr über Themenvorschläge freuen – was würdet ihr gerne wissen, was interessiert euch?

Wenn ihr mich unterstützen wollt, würde ich mich sehr freuen, wenn ihr mir eine Bewertung auf iTunes dalasst. Danke!

Habt einen schönen Sonntag <3

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