Ich liebe Jahresrückblicke, weil ich nur dadurch erkenne, wie sehr ich mich verändert habe, wie sehr ich gewachsen bin. Und auch heute wieder wundere ich mich über das, was ich damals schrieb (Hier findet ihr die Jahresrückblicke 2016 und 2015) – und finde es faszinierend, wie sehr man sich doch in ein paar Jahren wandeln kann.
Heute möchte ich mit euch mein ganz persönliches Jahres-Abschluss-Ritual teilen. Etwas, was ich dank diesem Blog hier bereits seit ein paar Jahren mache. Man sagt zwar immer, man solle nicht so viel in Erinnerungen schwelgen – ich aber finde es sogar wichtig, sich “zurückzufühlen”. Sein altes Ich neben das Heutige Ich zu stellen lässt die eigene Entwicklung erkennen. Ich nehme nur dadurch Veränderungen in mir überhaupt wahr, denn meistens sind sie ein lag währender Prozess.
Wer ich war, wer ich bin, und wer ich sein werde
Ich schreibe mir jedes Jahr zum Ende hin auf, wer ich Anfang des Jahres war – was ich geglaubt, gefühlt und gedacht habe –, wer ich jetzt gerade bin und wie ich mich in der Zukunft sehe. Wichtig ist hierbei, nur seine Persönlichkeit zu betrachten und nicht die Äußeren Umstände. Wachstum geschieht im Inneren. Mein guter Vorsatz für jedes Jahr wieder:
Ich möchte mehr wachsen, mehr lernen, mehr erkennen. Noch mehr zu mir finden und ich selbst sein.
Im heutigen Podcast erzähle ich euch, was auf meinem Zettel steht – und wieso das Ziel der persönlichen Weiterentwicklung meiner Meinung nach das aller, aller wichtigste ist.
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Mit diesem Post verabschiede ich mich aus 2018. Was für ein wundervolles, verrücktes Jahr. Ich bin so dankbar für jeden von euch, der mich immer noch – nach all den Jahren – liest und begleitet. 2019 wird übergut, wunderbar!
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