Weiter geht’s mit dem zweiten Teil meiner Tuesday’s 5 Reihe. Heute mit was zum Essen, etwas zum Tanzen, etwas zum Schmachten, etwas zum Schmücken und etwas zum Sport treiben… oder auch nicht. Aber seht selbst. ;)

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Das Mikrowellen-Omelette: Falls ihr diesen Beitrag gleich in der Früh lest – am besten gleich mal nachmachen! Gib ein bisschen Gemüse in eine Tasse (ich habe Paprika, Tomaten und Karotten genommen), verquirle es mit einem Ei und streue etwas Käse drüber. Einen Esslöffel Milch könnt ihr auch noch zugeben – muss aber nicht sein. Salzen, Pfeffern und ab damit in die Mikrowelle: Zwei Minuten auf höchster Stufe – Fertig. Und saulecker, dieses Tassen-Omelette. Gefunden habe ich dieses Mini-Rezept übrigens bei Carly. Danke dafür!

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stilnest

Ring SPARK #1 // Armreif ORIGAMI // Ring FACES // Ring LACE #1 // Ring LOOP #3 // Armreif SKIN

Entdeckt habe ich Stilnest schon vor einigen Monaten und damals auch gleich auf Facebook geteilt. Die Designs werden allesamt mittels eines 3D-Druckers hergestellt – ich liebe den Minimalismus und vor allem das Feinpolyamid mit Sandtrahl-Finish der Teile aus meiner Collage. Ich habe selbst immer noch keinen Ring bestellt.. werde es aber bald mal ändern.

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sport

#letmeworkit: Noch vor einem halben Jahr war Chrissy auf dem gleichen Sport-Level wie ich: Minus drei. Mittlerweile läuft sie 7 Kilometer, geht einmal die Woche Klettern und fängt jetzt auch noch mit Yoga an. Masha und Jana machen seit kurzem EMS. Und ich? Ich hasse Sport. Ich war mal in ‘nem Fitnessstudio angemeldet; drei Monate hab ich’s durchgezogen, die restlichen neun gezahlt ohne hinzugehen. Manchmal, so einmal im Monat, überwinde ich mich joggen zu gehen – und bin dank dem Muskelkater danach wieder absolut unmotiviert weiterzumachen. Dank Amelie, Milena und Antonia weiß ich jetzt, dass ich nicht die Einzige bin – und trotzdem möchte auch ich es versuchen, Sport in mein Leben zu integrieren. Ich weiß noch nicht wirklich wie… aber die Tatsache, dass es momentan wirklich jeder versucht, spornt mich immerhin ein bisschen an. Na dann – #letmeworkit.

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Laurin Buser. Wenn ich einen Mädchen-Internet-Crush habe, dann ist das dieser ziemlich gut aussehende schweizer Jung, der mich mit seinen Worten immer wieder in den Bann zieht – und vor allem zum Lachen bringt.
“Ich stehe da, nach 8-stündigem Aufstieg, vor mir eine 900 Meter tiefe Klippe, und ein Sonnenstrahl bricht durch das Gewölk und beleuchtet wie ein Spot diesen einen Steinbock – und dieser Steinbock blinzelt mich frech an, wendet sich ab und kackt genüsslich in den Sonnenuntergang. Und alles was ich mir denke ist: ‘Fuck, das währ’ ‘n nicer Post auf Instagram gewesen.'” <3

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Last but not least: Die musikalische Untermalung. Ich traue mich mal eben, etwas seichtes, elektronisches zu posten – ich bin mir sicher, das gefällt auch denjenigen unter euch, die damit normalerweise nicht viel anfangen können. Da sind einige Hits mit drin. Besonders gut gefällt es mir ab 1h 26Minuten – klar, da kommt auch erstmal SDP. Und ab 1:52 wird’s richtig funkig. Gefällt euch sicher. ;)