Thoughts

Startseite/Thoughts

Helena

2017-09-23T14:06:38+02:00Juni 24th, 2017|All Posts, Thoughts|

Vielleicht wird auch das Zusammenleben mit dir irgendwann nur noch eine Erinnerung sein – aber in den letzten 365 Tagen haben wir uns ein neues, unerschütterliches Fundament gebaut. Ein Fundament, was steht, und das für immer. Hier drauf haben wir uns unsere Freundschaft gebaut, und die steht nun so felsenfest, dass uns keine Entfernung mehr auseinander bringen kann. Darauf hoffe ich, das wünsche ich mir.

Podcast: Containern – Wie funktioniert’s?

2018-11-10T18:44:03+01:00Juni 11th, 2017|All Posts, Herzwärts Podcast, Thoughts|

Lange Zeit bin ich um das Thema herumgeschlichen, heute möchte ich endlich mal darüber sprechen. Containern gehört für mich seit gut sieben Jahren zum Alltag dazu. Anfangs entsand die Idee aus einer Geldnot heraus, heutzutage rette ich Lebensmittel einfach nur, weil ich es möchte und es für richtig empfinde. Ich möchte euch aber nicht nur zeigen, wie es funktioniert, was man alles so findet und was ihr beachten solltet – sondern ich möchte auch darüber sprechen, wer denn dafür verantwortlich ist, dass so viele Lebensmittel in Europa weggeschmissen werden.

“All good things are wild and free”

2017-09-24T10:23:42+02:00Mai 28th, 2017|All Posts, Thoughts, Unterwegs|

Es gibt so viele verschiedene Arten der Stille. Man kann sie unterscheiden, obwohl man sie eigentlich gar nicht hören kann, vielleicht, weil man sie fühlen kann. Die Ruhe unter Wasser, Die Stadt am Sonntagmorgen, das Schweigen des Waldes – und die endlose Stille der Berge. Die Ruhe eines solche Ortes geht durch Mark und Bein, sie ist so umfassend, dass alles Negative winzig erscheint, all der Stress im Nichts verschluckt wird – und was bleibt ist nur man selbst, nur geborgener, nur leichter.

Die Kunst des Helfens

2017-09-24T10:22:09+02:00Mai 21st, 2017|All Posts, Thoughts|

Und dann klingelt es an der Tür. Ich klettere aus meinem Heilewelt-Bett und öffne meinem Nachbarn aus dem 2. Stock die Tür. „Servus Angelina!“, ruft er in den Flur, mit seiner rechten Hand hält er sich am Treppengeländer fest, in der Linken die typische, vollbepackte V-Markt Tüte. Er nennt mich so, seitdem wir uns kennen, ich habe es irgendwie verpasst ihn zu verbessern, der Zug ist abgefahren. Also bin ich seitdem die Angelina. „Brauchst du mich?“, frage ich. „Ja, das währ toll. Ich habe wieder einen Karton Milch im Kofferraum“, und wie jedes mal, auch noch nach sechs Jahren, erklärt er mir, dass ihm der Karton leider zu schwer ist, weil er nicht mehr so gut laufen kann, und er sich auf dem Weg nach oben festhalten muss.

Podcast: Zurückfühlen und sich der eigenen Entwicklung bewusst werden

2017-09-18T10:29:03+02:00Mai 14th, 2017|All Posts, Herzwärts Podcast, Thoughts|

Inspiriert zu diesem Podcast hat mich ein ungewollter Spaziergang diese Woche, als ich an meiner alten Schule vorbeilief und mich kurzerhand dazu entschloss, reinzulaufen. Wie ich mich an bestimmte Situationen aus meiner FOS-Zeit erinnerte und wie mir diese Erinnerungen halfen, zu erkennen, wie krass ich mich in den letzten Jahren entwickelt habe – hört selbst! Vielleicht bin ich ja heute deine Stimme im Ohr, wenn du am Frühstückstisch sitzt, Socken sortierst oder im Park die Sonne genießt. Ganz egal – ich freue mich über jeden Zuhörer.

7 Gründe, warum man Alix lieben muss – und 7 Dinge, die wir von ihr lernen können

2017-09-18T10:29:03+02:00Mai 7th, 2017|All Posts, Thoughts|

Alix‘ Freundin zu sein bedeutet, niemals verurteilt, niemals eingeegent, niemals belogen zu werden. Alix schafft es einfachmalso, als sei es nichts, als sei es das Leichteste der Welt, andere Menschen bedingungslos zu lieben. Ich glaube, dass wir alle noch viel von Alix lernen können – deswegen widme ich meinen heutigen Sonntagspost meiner most favorite Bixlmadame

Vielleicht ist es älter, als ich selbst

2017-09-24T10:17:39+02:00April 16th, 2017|All Posts, Thoughts|

Die Lösung klingt so einfach. Ich muss doch einfach nur ich selbst sein, denn ich bin genug. Und doch frage ich mich, wie ich das umsetzen soll. Wie ich etwas abschalten soll, wenn ich nichtmal herausfinden kann, wo es herkommt. Wo es entstanden ist. Und das macht mich verrückt. Wo soll ich ansetzen, um all das aufzulösen? Wie soll ich herausfinden, wieso ich bin, wie ich bin? Manchmal glaube ich, dass all das vielleicht noch viel weiter zurück geht, als ich vielleicht vermute. Dass irgendwo Verletzungen auf mir lasten, die gar nicht meine sind. Vielleicht ist es älter, als ich selbst.

I am enough

2017-09-18T10:29:33+02:00März 12th, 2017|All Posts, Thoughts|

Früher bin ich nicht gern rausgegangen, wenn es windig war, weil es meine Haare zerzaust hat und ich mich durchgehen unwohl fühlte. Ich wollte schön aussehen, nicht zerzaust. Heute liebe ich den Wind, ich habe immer das Gefühl, er würde mir etwas Neues mitbringen. Etwas verändern. Und wenn ich dann im Park stehe und von weitem schon höre, wie die nächste Briese durch die Bäume angezischt kommt, dann freue ich mich auf den Moment, wenn es mich trifft. Dann bleib ich stehen, mach' die Augen zu und lass mich kurz mitwehen. Und meine Haare sind mir egal.

Titel

Nach oben