Was hatten wir für eine wundervolle Woche in Teneriffa. Hier zurück im kalten Deutschland kann ich es noch gar nicht glauben, dass ich noch vor ein paar Tagen in der prallen Sonne am Meer lag und mich ärgerte, überhaupt lange Hosen eingepackt zu haben. Ich möchte euch nicht mit einem ewig langem Text langweilen, deshalb gibt’s heute mal wieder ein Paar Random Facts – about Teneriffa:

  • Ich weiß, ich wiederhole mich – aber der schwarze Sand hat mich sehr fasziniert. Ich habe mir sogar eine Flasche mit nach Hause genommen. An manchen Stränden findet man übrigens trotz Vulkaninsel weißen Sand – der ist aber fake und “importiert” aus der Sahara ;)
  • Das Wetter war mit 25 Grad und Sonnenschein absolut perfekt für mich. Nicht zu heiss und trotzdem warm genug, um in der Sonne zu brutzeln und Nachts ohne Jacke auszugehen. Vielleicht sollte ich doch öfter mal im November in den Süden…
  • Santa Cruz de Tenerife war tatsächlich ein bisschen langweilig. Weil: Wie ausgestorben zur Nebensaison. Normalerweise freut man sich über Orte, die mal ausnahmsweise nicht so touristenüberlaufen sind, in Santa Cruz aber merkt man deutlich, dass diese Stadt vom Tourismus lebt. Viele Geschäfte waren gar nicht erst geöffnet – wir hatten allerdings auch nur wenige Stunden Zeit. Schön anzusehen ist sie aber trotzdem!
  • Unser Hotel. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll – ich habe noch niemals in einem so prunkvollen, luxuriösen Hotel genächtigt. Unser Zimmer hatte eine Regendusche, eine riesige Badewanne und eine kleine Terrasse – alles in dunklem Holz gehalten (siehe Fotos unten). Es gab so viel zu entdecken. Insgesamt 7 Pools, 7 Bars und einen eigenen kleinen Strandabschnitt, Nachts tanzten sogar die Springbrunnen Walzer. Auch das Personal ist stets freundlich und zuvorkommend, nur das Essen im Hotel hat mich nicht überzeugt – aber wir wollten Abends sowieso immer raus. Empfehlen würde ich das Gran Melia auf jeden Fall!
  • Besonders gut und vergleichsweise günstig gegessen haben Julius und ich im Escondida – ein kleines aber unfassbar liebevoll eingerichtetes Restaurant an der Küste von Alcala. Ein wahres Geschmackswunder erlebte ich an unserem letzten Abend im Kabuki Restaurant im Abama Hotel ein paar Kilometer weiter. Ich würde fast behaupten dass dies zu meinen Top Drei Geschmackserlebnissen ever zählt. Ich kam aus dem Schwärmen (und Essen) gar nicht mehr raus…
  • Wir haben’s leider nicht ganz rauf zum Teide geschafft, aber zumindest nah rangekommen sind wir. Nur die Gondelfahrt haben wir nicht mehr mitgemacht. Die Landschaft dort oben ist überwältigend, obwohl es weit und breit nichts anderes als Lavagestein zu sehen gibt – wahrscheinlich gerade deswegen. Einen Lavastein habe ich ebenfalls mitgenommen – ich weiß, das bringt Unglück, aber ich vertraue da auf mein gutes Karma. Falls ihr mal hochfahren sollte: Jacke mitnehmen! Es wird richtig frisch da oben!
  • Ein Mietauto lohnt sich auf Teneriffa auf jeden Fall. Man kann die ganze Insel unabhängig von Bussen oder Taxis erkunden – was viel Zeit und Nerven erspart!

So, genug gequasselt. Falls jemand von euch gerade einen Urlaub plant: Auf nach Teneriffa! Ihr könnt mir dazu auch gern noch Fragen dazu auf Ask stellen.

Und jetzt: Achtung, Bilderflut!  ;)

m2

Gran Melia Hotel Teneriffa

Der Strand

Teneriffa: Schwarzer Strand

Teneriffa: Schwarzer Strand

Teneriffa: Schwarzer Strand

IMG_6124

IMG_6153

IMG_6426

 

m2

La Caleta bei Nacht

La Caleta bei Nacht

La Caleta bei Nacht

 

m2

Das Hotel

Gran Melia Hotel Teneriffa

Gran Melia Hotel Teneriffa

Gran Melia Hotel Teneriffa

Gran Melia Hotel Teneriffa

Gran Melia Hotel Teneriffa

Gran Melia Hotel Teneriffa

Gran Melia Hotel Teneriffa